14. Mai 2012

Origamimeditation

Knicken, falten, auf den Millimeter achten, ganz gewissenhaft und ruhig, bloß nicht ungeduldig werden: Origami ist Meditation. Manchmal tut es einfach gut, den Kopf von Karussel auf mathematische Genauigkeit umzuschalten. Und diese Origamirosen haben ihre Aufgabe auf jeden Fall erfüllt: Sie sind  ein bisschen anspruchsvoller und es hat ein paar Anläufe gebraucht, bis ein Gebilde auch tatsächlich wie eine Rose aussah. Das beste Ergebnis hab ich mit durchgefärbten Washi-Papier erzielt, das verzeiht mehr als glattes, steifes Origami-Papier.

Ich weiß allerdings noch nicht, was ich mit ihnen mache. Sie sind ziemlich klein - in etwas 5-Cent-Stück groß - vielleicht auf eine Karte?

Der Entwurf für diese Rosen stammt von Evi Binzinger und die Anleitung als Diagramm plus Link zu einem Video findet ihr in Evis Flickrstream. (via)

Noch ein bisschen Origami-Inspiration:

Mobile Themis Prism von Artecnica

2 Kommentare:

  1. Wow... ich bin verliebt in diese kleinen Zauberwerke!

    Danke für den link!!!





    Liebste Grüsse,
    Renaade

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  2. Schön, dass sie dir gefallen Renaade!
    Aber Vorsicht: Die machen süchtig! :)

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