Knicken, falten, auf den Millimeter achten, ganz gewissenhaft und ruhig, bloß nicht ungeduldig werden: Origami ist Meditation. Manchmal tut es einfach gut, den Kopf von Karussel auf mathematische Genauigkeit umzuschalten. Und diese Origamirosen haben ihre Aufgabe auf jeden Fall erfüllt: Sie sind ein bisschen anspruchsvoller und es hat ein paar Anläufe gebraucht, bis ein Gebilde auch tatsächlich wie eine Rose aussah. Das beste Ergebnis hab ich mit durchgefärbten Washi-Papier erzielt, das verzeiht mehr als glattes, steifes Origami-Papier.
Ich weiß allerdings noch nicht, was ich mit ihnen mache. Sie sind ziemlich klein - in etwas 5-Cent-Stück groß - vielleicht auf eine Karte?
Der Entwurf für diese Rosen stammt von
Evi Binzinger und die Anleitung als Diagramm plus Link zu einem Video findet ihr in
Evis Flickrstream. (
via)
Noch ein bisschen Origami-Inspiration:
Wow... ich bin verliebt in diese kleinen Zauberwerke!
AntwortenLöschenDanke für den link!!!
♥
Liebste Grüsse,
Renaade
Schön, dass sie dir gefallen Renaade!
AntwortenLöschenAber Vorsicht: Die machen süchtig! :)