9. März 2012

Origami in Textil

Über die Dingfabrik Köln bin ich heute via Facebook auf diesen Beitrag über Issey Miyake's 132 5 Origami Kollektion aufmerksam geworden:



Origami, Mode und Recycling - in meinen Augen eine unschlagbare Kombination. Mit einem Handgriff entsteht aus einem zweidimensionalen Objekt ein dreidimensionales Kleidungsstück. Besonders spannend finde ich den Druck, der die Faltlinien betont, selbst wenn das Stück aufgeklappt ist.
Die Kleider sehen auch getragen großartig aus - skulptural, anorganisch und pur japanisch.





Hier noch ein Image-Video über die Kollektion:


Die Entwürfe entstanden in Zusammenarbeit mit dem Ingenieur und Origami-Künstler Jun Mitani, dessen Flickr-Stream definitiv ein Besuch wert ist.

Und wer jetzt auch gerne ein bisschen mehr Origami in seinem Leben und am Körper hätte, dem seien die Ketten vom Homako bei Etsy ans Herz gelegt. Die sind auch sicherlich erschwinglicher als Issey Miyakes Kreationen.





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen